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Exakt 718 Kandidaten für die Volkspartei in allen Gemeinden des Bezirks!

Erstmals kandidieren über 700 engagierte Menschen bei der Gemeinderatswahl für die Volkspartei. Gleich drei künftige Gemeinderätinnen in Burgschleinitz-Kühnring.

Während andere Parteien vor der Gemeinderatswahl massive Probleme haben, entsprechende Kandidaten zu finden oder überhaupt anzutreten, freut sich die Volkspartei im Bezirk Horn über regen Zuspruch!

Bezirksparteiobmann LAbg. Jürgen Maier:
Wir sind die einzige Partei im Bezirk, die in allen Gemeinden antritt. Natürlich stellen sich unsere achtzehn Bürgermeister und unsere Bürgermeisterin Elisabeth Allram in Brunn mit ihren engagierten Teams der Wiederwahl, Gabi Kernstock als Spitzenkandidatin in St. Bernhard-Frauenhofen und Andreas Nendwich in Pernegg zum ersten Mal.
Diese Teams beweisen, dass wir wirklich die `Vor Ort-Partei´ sind. Nur die Volkspartei hat Kandidaten in allen Orten, die für die Anliegen der Menschen da sind. Wir haben bei der Gemeinderatswahl am 26. Jänner so viele Bewerber wie nie zuvor!"

Bezirksgeschäfstführer Herbert Gschweidl hat die Details:
"Tatsächlich ist die Zahl der Wahlwerber auf der Liste unserer Volkspartei wieder gestiegen. Insgesamt sind es bereits exakt 718, davon 170 Frauen und 548 Männer. Fast 200 von ihnen sind jünger als 35 Jahre, der Frauenanteil liegt bei 24 Prozent. Der Jüngste aller Kandidaten im Bezirk ist der erst 19-jährige Benjamin Hirsch aus der Gemeinde Rosenburg-Mold. Der älteste Kandidat ist 1941 geboren: Senikorenbundobmann Leo Nowak aus Weitersfeld.
Wagt man einen Blick zu den politischen Mitbewerbern fragt man sich schon, ob deren Listen wirklich ein Angebot für die Menschen und ihre Anliegen sind?
Die SPÖ brüstet sich zwar mit sieben neuen Spitzenkandidatinnen, aber was steckt bzw. wer steckt dahinter? In dreizehn Gemeinden keine zehn Kandidaten mehr, in Röhrenbach sowieso keiner. In Pernegg nur mehr drei, in Burgschleinitz-Kühnring tritt nur mehr ein Duo an, in Weitersfeld und in St.Bernhard-Frauenhofen nur einer bzw. eine! 
Die FPÖ tritt dreizehnmal an, wohl aber nur um dabei zu sein. In fünf Gemeinden nur mit einem Trio, in ebenso fünf Gemeinden bloß mit einem Solisten. Bleibt die Frage, ob das wirklich ernst zu nehmendes Engagement für die Bevölkerung ist?"  

 

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