Eine sehr vernünftige und mit Augenmaß getroffene Lösung in der Unterbringungsproblematik für Kriegsflüchtlinge in Horn wurde im Sinne der Humanität zwischen der Stadtgemeinde Horn, dem Land Niederösterreich und dem Innenministerium bekanntgegeben. Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier:'
"In Absprache mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll gab es ein klares Angebot der Stadtgemeinde Horn an die für Flüchtlingsfragen zuständige Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Horn wird in Zusammenarbeit mit dem `Haus der Barmherzigkeit´ und in Absprache mit allen politischen Fraktionen des Gemeinderates 100 Plätze für Kriegsflüchtlinge im ehemaligen Stephansheim zur Verfügung stellen. Damit ist auch eine entsprechend menschenwürdige Unterbringung für die Betroffenen möglich und selbstverständlich stellt sich die Stadt Horn ihrer sozialen Verantwortung, der man sich auch immer bewusst war!"
Innenministerin Mikl-Leitner freut sich über die humane Lösung, die nach Rücksprache mit ihr auch tatsächlich so umgesetzt werden wird.
Der völlig unsinnige Plan von SPÖ-Verteidigungsminister KLug, 400 Asylanten in Containern in der Radetzky-Kaserne Horn unterzubringen, ist damit endlich auch vom Tisch! Resümee von Abgeordneten Bgm. Jürgen Maier:
"Vernunft und Augenmaß haben gesiegt, wir bieten Solidarität für jene, die Hilfe brauchen. Ich freue mich sehr, dass mit dieser getroffenen Vereinbarung die unsägliche und unnütze Verquickung der Flüchtlingsthematik mit der Bundesheerkaserne ein Ende hat!" Dank gilt auch Nationalratsabgeordneten Werner Groiß,
der sich auf Bundesebene und im Parlament ebenfalls sehr stark für eine vernünftige Lösung im Sinne des Bezirks eingesetzt hat.
Horn: Humane Lösung für Kriegsflüchtlinge im ehem. Stephansheim!
Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier: "Hilfe für jene, die sie brauchen. Und damit 100 Plätze im alten Stephansheim. Im Gegenzug keine 400 Asylanten in der Radetzky-Kaserne.
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