Flüchtlingsunterbringung Horn: die neuesten Infos und nächsten Schritte!

Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier ist im Dauereinsatz für eine funktionierende Lösung. INFOABEND: 10. Juni, 18 Uhr, Vereinshaus.

Nach der humanen Lösung des Horner Bürgermeisters in der Frage der Flüchtlingsunterbringung, die sowohl eine vernünftige als auch eine machbare ist, folgen nun die nächsten Schritte. 
Damit verbunden und für alle Interessierten sehr wichtig, die neuesten Informationen und die wesentlichen Details dazu! Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier:
"Das Wichtigste in dieser Frage überhaupt und zur Klarstellung für alle - Horn sagte `Nein´ zu 400 Flüchtlinge in der Bundesheerkaserne. Aber Horn sagt ganz eindeutig `JA´ zur Hilfe für jene, die sie brauchen!"
Und damit folgen die nächsten Schritte:
Bürgermeister Jürgen Maier fixierte bereits einen Informationsabend für alle Interessierten: "Wir geben Aufklärung zu allen Details und Antworten auf alle offenen Fragen. Auch zur mittlerweile oft gestellten Frage `wie kann ich mitwirken, mich engagieren?´
Termin: Mittwoch, 10. Juni, 18 Uhr im Vereinshaus Horn
Am Podium: Vertreter des Landes und der Caritas. Bürgermeister Jürgen Maier installiert einen `Flüchtlingsbeirat´, um rasch und unbürokratisch auf evtl. Problemstellungen reagieren zu können.
Wer sitzt in diesem Beirat?
Vertreter von BH Horn, Polizei, kirchlicher Organisationen (röm.kath., evang. und islamisch), Caritas und der Stadtgemeinde, alle unter dem Vorsitz des Bürgermeisters. Wie funktioniert die Grundversorgung grundsätzlich?
Die Flüchtlingsunterbringung am Stephansberg wird als Landesstelle geführt und in allen Betreuungsbereichen von der Caritas (ua. mit einem Heimleiter vor Ort) in einer sogenannten `Vollversorgungsform´ organisiert werden.
Als Vertragspartner des Landes bekommt die Caritas dafür einen Tagsatz von max. 19 € pro Flüchtling und includiert selbstverständlich alle Mahlzeiten.
Der Flüchtling selbst bekommt 10 € pro Woche für persönliche Bedürfnisse!Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier: "Ich lade alle Interessierten gerne ein und kommen sie zum Info-Abend. Und wenn auch Sie humane Verantwortung leben und helfen wollen, sagen Sie es mir!"