"Wer arbeiten geht darf nicht der Dumme sein!" Unter diesem Motto stellt die Volkspartei Niederösterreich ihre neue Kampagne für eine sinnvolle Mindestsicherung an jene, die sie wirklich brauchen.
Es geht um Gerechtigkeit für Menschen, die täglich arbeiten. Es unsozial arbeitenden Leuten zu sagen, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Die Zielsetzung ist klar und wird von vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie deren Vertretern ganz klar gefordert:
"Den Ärmsten muss geholfen werden. Den Faulen nicht!"Bezirksparteiobmann LAbg. Jürgen Maier:
"Wir in Niederösterreich stehen ganz klar für eine Reform, die die Mindestsicherung im Land deckelt. 1500 € pro Haushalt bzw. Familie sind genug. Wir brauchen eine Mindestsicherung im Sinne von Fairness und Verantwortung. Deshalb darf sie keine Hängematte werden.
Wir wollen ein klares `JA´ zum Arbeitswillen und damit ein klares Signal an jene, die jeden Tag ihren Job machen und entsprechende Leistung bringen!" NÖAAB-Bezirksobfrau Manuela Ebner-Gruber bestätigte diese Forderung ebenso wie Betriebsrat Vbgm. Erich Nendwich und Arbeitnehmervertreterin GR Susanne Pfeiffer, die "beinahe täglich entsprechende Unmutsäußerungen hören, weil Menschen die arbeiten das bewusste Ausreizen unseres Sozialsystems nicht wollen!"
VPNÖ: Mindestsicherung nur für jene die sie wirklich brauchen!
Die neue Kampagne der NÖ. Volkspartei steht klar im Zeichen des "Danke" an all jene, die täglich im Job sind: "Wer arbeiten geht darf nicht der Dumme sein!"
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