NÖAAB-Landesobfrau mit 99,6 Prozent wiedergewählt

Auch die starke Horner NÖAAB-Delegation hat Christiane Teschl-Hofmeister bestätigt.

Beim 27. Landestag des NÖAAB bestätigten fast 300 Delegierte Christiane Teschl-Hofmeister als Obfrau und wählten in Bischofstetten einen neuen Landesvorstand an ihre Seite.

Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister freute sich über das hervorragende Wahlergebnis mit 99,6 Prozent und betonte:
„Als größte politische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmervertretung stehen wir auf einem starken Wertefundament und blicken mit Offenheit in die Zukunft. Unser Ziel ist ein Niederösterreich, in dem sozialer Zusammenhalt, Solidarität und Eigenverantwortung den Alltag prägen. Wir sind die starke Stimme der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in unserem Land, im Beruf, in den Familien und im Ehrenamt. 
Oberste Priorität für uns ist, dass wir uns auch in Zukunft den ganzheitlichen Blick bewahren. Wir müssen weiterhin auch all jene Aspekte im Leben der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehen, die sich indirekt auf ihr Arbeits- und Berufsleben auswirken. Deshalb sind auch die Bereiche ‚Arbeit, Bildung, Lehre, Familie, Wohnen, Gesundheit & Pflege, Generationen und Ehrenamt‘ wesentliche Schwerpunkte im neuen Leitbild des NÖAAB."
Neben mehr als 300 Delegierte und Gastdelegierte nahmen auch zahlreiche Ehrengäste am 27. Landestag des NÖAAB teil. So waren Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Landtagspräsident Karl Wilfing, Generalsekretär des Bundes-ÖAAB Lukas Brandweiner und VP NÖ Landesgeschäftsführer Matthias Zauner vor Ort.

NÖAAB-Bezirksobmann GPO Peter Hüttl führte die starke Delegation aus dem Bezirk Horn an: 
Andrea Poppinger, Patricia Brumüller, Florian Dietrich, Elke Hofbauer, Patrick Manhartsberger, Gerald Grestenberger, Gottfried Kaindl, Karin Fleischmann-Bock und BGF Herbert Gschweidl.  

„Im NÖAAB stehen wir für die Bedürfnisse der arbeitenden Menschen in unserem Land ein und zeigen auf, wo der Schuh drückt. Dafür haben wir auch unsere Petition ‚Stopp Sozialmissbrauch: Soziale Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt – Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!‘ ins Leben gerufen. Ich freue mich und bin zuversichtlich, dass wir unseren erfolgreichen Weg auch in den nächsten Jahren unter unserem neuen Motto ‚Unsere Arbeit. Unsere Zukunft. Unser NÖAAB.‘ fortsetzen werden. Vielen Dank für euren Einsatz und euer Engagement“, so die Landesobfrau abschließend.