NÖAAB-Bezirk Horn forciert Petition "STOPP Sozialmissbrauch"

Bitte unterschreiben: Online unter www.stopp-sozialmissbrauch.at oder auf Unterschriftenlisten . . .

Im Rahmen einer NÖAAB-Vorstandssitzung forcierten Obmann Peter Hüttl und sein Team die landesweite NÖAAB-Aktion "Stopp Sozialmissbrauch" und machten auf die bekannte Problematik aufmerksam. 
Ihr Ersuchen an möglichst viele Unterstützerinnen und Unterstützer: „Macht mit und unterschreibt diese Petition! Am besten auf im Umlauf befindlichen Unterschriftenlisten oder – ganz einfach – gleich online unter www.stopp-sozialmissbrauch.at ."

NÖAAB-Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister: „Es geht ganz klar um soziale Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt. Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein. Die Landsleute wollen keine Sozialschmarotzer, die das bestehende System nur ausnützen und aktuelle Regeln der Sozialhilfe schamlos missbrauchen."
Bezirksobmann Peter Hüttl unterstützt diese Forderung und deshalb auch die aktuelle NÖAAB-Petition: „Unser Sozialsystem ist ein wichtiger Pfeiler des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Ausnützung des Systems stößt viele Arbeitswillige völlig zu Recht sauer auf. Darum ist es wichtig, Verbesserungsvorschläge auf den Tisch zu bringen und die Petition entsprechend zu unterstützen, damit verantwortliche Entscheidungsträger aktiv werden. Wir haben fünf klare Forderungen, macht bitte mit und unterschreibt!"  

Die konkreten fünf Forderungen der NÖAAB-Petition:
1. Fördern und Fordern: verpflichtende Teilnahme bei Integrationsprogrammen!
2. Gemeinnützige Arbeit bei Verweigerung von Maßnahmen!
3. Klare Regeln, klare Konsequenzen: bei Verweigerung Kürzung der Sozialhilfe!
4. Fairness für Erwerbstätige: Leistung muss sich lohnen – nett und spürbar!
5. Gleiche Unterstützung für Kinder von Erwerbstätigen versus Sozialhilfeempfänger!